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Die Experten von FFTIN Tierheimsponsoring erklären, warum man sich lieber Tiere aus Tierheimen statt von Züchtern holen sollte
Wer sich ein Haustier wünscht, steht meist vor der Wahl: Tierheim oder Züchter? FFTIN Tierheimsponsoring ist ein Dienstleistungsunternehmen, das sich dem Schutz von Tierheimen verschrieben hat und gute Gründe für die Adoption eines Tierheimtiers nennen kann.
Das Dienstleistungsunternehmen FFTIN Tierheimsponsoring hat es sich zur Aufgabe gemacht, Tierheimen, die in finanzieller Not stecken, unter die Arme zu greifen. Die Firma stellt hochwertige Versorgungspakete bereit, deren Kosten und Lieferung tierliebe Menschen übernehmen können, sodass die Tierheime eine Menge Geld für Futter und Streu einsparen. Für FFTIN Tierheimsponsoring steht nämlich fest, dass Tierheime Institutionen sind, die man dringend schützen muss, und dass Tierheimtiere die erste Wahl sein sollten, wenn es darum geht, einem Vierbeiner ein neues Zuhause zu geben.
Inhalt:
- Eine zweite Chance für die Tiere
- Züchter sind oft unseriös
- Tierheimtiere sind ärztlich durchgecheckt
EINE ZWEITE CHANCE FÜR DIE TIERE
Laut FFTIN Tierheimsponsoring ist einer der Hauptgründe, warum man sich für ein Tier aus dem Tierheim entscheiden sollte, die Tatsache, dass man diesem eine zweite Chance auf ein glückliches Leben schenkt. Die Tiere, die in Tierheimen landen, haben oft eine Menge durchgemacht. Manche wurden einfach abgegeben oder ausgesetzt, andere von ausländischen Tötungsstationen befreit. Der Ruf, dass Tierheimtiere einen Knacks haben und nur Probleme verursachen, ist laut FFTIN Tierheimsponsoring meist ungerechtfertigt. Zwar kann es vorkommen, dass die Tiere ein Trauma davongetragen haben und daher mehr Zuwendung oder professionelle Unterstützung brauchen, doch in der Regel handelt es sich bei den Tierheimtieren um normale und gesunde Wesen. Und selbst wenn ein solches Trauma vorliegt, haben diese Tiere es in den Augen der FFTIN umso mehr verdient, eine zweite Chance zu bekommen.
ZÜCHTER SIND OFT UNSERIÖS
Dass ein Haustier vom Züchter weniger Probleme verursacht, ist den Erfahrungen des Dienstleisters FFTIN Tierheimsponsoring nach, ein Mythos. Für viele Züchter ist das Züchten und Verkaufen von reinrassigen Tieren nämlich nichts anderes als ein rentables Geschäft. Die Tiere werden mitunter gequält, unter nicht artgerechten Bedingungen aufgezogen und oft auch nicht tierärztlich behandelt. Was den Käufer dann erwartet, ist ein traumatisiertes Tier, für das er mitunter hohe Kosten von mehreren hundert Euro bezahlen muss, ganz zu schweige von den Tierarztkosten, die im Nachgang oft unerwarteterweise anfallen. Aus diesem Grund legt FFTIN Tierheimsponsoring zukünftigen Hunde- und Katzenbesitzern nahe, unseriöse Züchter lieber nicht zu unterstützen und stattdessen einem Tierheimtier eine neue Chance zu geben.
TIERHEIMTIERE SIND ÄRZTLICH DURCHGECHECKT
Wie die Experten von FFTIN Tierheimsponsoring erklären, haben Tierheime den Auftrag, Tieren in Not zu helfen und ihnen eine Unterkunft, Nahrung sowie die Chance auf eine zweite Chance in einem neuen Zuhause zu bieten. Doch auch Tierarztbesuche stehen für die Tierheimbewohner regelmäßig an der Tagesordnung. Vor jeder Vermittlung werden die Tiere durchgecheckt, gechipt, geimpft und entwurmt, sodass den zukünftigen Besitzer keine Überraschungen erwarten. Diese Tierarztkosten übernehmen Tierheime sogar dann, wenn es den Einrichtungen finanziell sehr schlecht geht. Denn das Wohl der Tiere steht für sie an erster Stelle.
